
Via Twitter & http://spatial.ly
Schönes Beispiel dafür, wie man auch einfache Dinge kompliziert darstellen kann.
In den 90er sagten wir zu so etwas nur leise seufzend: 3D – oh weh. Allerdings hatten wir so etwas in den 90ern noch nicht. Der Seufzer gilt aber auch heute noch. Flat design for the win, wenn es um Diagramme geht. Wir hatten in den 90ern (manches hatten wir ja doch) eine Formel für die Unverständlichkeit einer Folie, die auf der Menge der verwendeten Tinte pro Inofeinheit basierte. Sie erinnern sich vielleicht dunkel: wir spuckten damals noch Tintenfolien für Overheadprojektoren aus. Die Formel habe ich vergessen. Worum es ging nicht: Reduce to the fucking max.
Lassen Sie 3D-Türme wachsen, wenn Sie für Game of Thrones den Vorspann gestalten. Sonst. Eher. Nicht.