TEACH & TRAIN

Präsentieren bedeutet, mit Menschen zu sprechen.

Monat: April, 2013

I so like Mondays

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Kurzes und schnelles Dankeschön an meine Studierenden für ihre wunderschönen, sorgfältigen und strukturierten Mitschriften und dafür, dass Sie meine Ideen und Vorlagen mit Leben füllen.

Ohne Sie gäbe es unsere Seminare nicht.

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Post it

1-2013-04-IXUSTheoretisch mache ich ja alles digital. Praktisch nicht. Ohne Post-its geht vor dem zweiten Kaffee gar nichts. Struktur, Aufbau, Zeitmanagement,  Erinnerungen, Hot-Keys, Übungen. Vorlagen zum Bedrucken kann man sich leicht selber machen. Wichtig ist nur, dass die Post-its mit der Klebenase nach vorne in den Drucker flutschen, damit sich nichts verheddert. Sie merken schon: Auch sprachlich bin ich heute eher analog. (#müdermorgen)

Vorlagen aller Art (durchaus pinterestreif) finden Sie hier:
https://www.google.com/search?q=print+post+its+templates

Verwandte Tags: analog, planning, structure, templates

Verwandte Posts: For every sing there is a song.

SEE #8

Too much work and too many health issues this spring. Extremely sorry I’ll be missing the SEE #8 in Wiesbaden today. Second time in a row. Better luck next year, I hope.

SEE stands for visualisation. Full stop. The keynote is usually by someone smart who isn’t in design or visualisation at all.

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The workshops on the day after alone are worth it. Sitting and talking with Andrew Vande MoereMoritz Stefaner und Benjamin Wiederkehr were super cool and fun in the past few years and made me realize my dreams and ideas for better health care apps are more than just personal ego fluff.

Go, guys, and inspire! Go visualise!

Live stream: http://www.see-conference.org/

Video archive on Vimeo: http://vimeo.com/channels/seeconference

To do, or not to do

SoNicht.001Einer der vielen Gründe, die gegen Folientemplates sprechen ist, dass eine Vorlage nie flexibel reagieren kann. Sie kann schön sein, sie kann stylish sein, sie kann das Corporate Design aufnehmen.

Und dann meldet sich die Realität.

Realität 1: In dem Raum, in dem Sie arbeiten sollen, hängt die Deckenbeleuchtung sehr tief. Ihre Vorlage ist so angelegt, dass das obere Drittel für die Headline gedacht ist. Tiefe Lampen: Keine Headline. Die hinteren Reihen sehen nichts. Also richten Sie den Projektor mit viel Mühe so ein, dass er so tief wie möglich leuchtet.

Realität 2: Jetzt werden die Menschen, die dem Beamer gegenüber sitzen und reden sollen, geblendet. Das wollen Sie nicht.

Realität 3: Sie räumen Stühle um. Es gibt eine Zahnlücke.

Realität 4: Die Schrift ist zu klein. Jedenfalls in diesem Raum, mit diesem Setup. Wenn ein Drittel der Folie als Arbeitsfläche fehlt, ist das auch kein Wunder.

8-Punkt-Schriften gehen nicht einmal mehr für Print oder Web. Das war einmal. 8-Punkt-Schriften sind aber noch immer ein feuchter Designertraum. Und ein didaktischer Alptraum. Heute wissen wir es besser. Trau keiner unter 30!

Realität 5: Beim nächsten Mal machen wir manches anders. Gell?

Nutzen Sie die ganze Folie. Lassen Sie ein Layout zu, aber lassen Sie nicht zu, dass das Layout den Inhalt einengt. Man muss nicht unbedingt mit ganzflächigen Fotos arbeiten. Zeichnungen und Grafiken tun es auch. Auch so bekommen Sie Ihr CD/CI hin. Quetschen Sie Informationen nicht in einen visuellen Rahmen. Sei er auch noch hübsch!

Fair Share

Imgembed.

Ein Versuch, einen neuen Online-Standard für Bildnutzung einzuführen, vorgestellt auf der SXSW 2013 in Austin. Mal sehen, was draus wird.

Und so funktioniert es: